Montag, 17. März 2014

PORSCHE SIEGT IN ZWEI KLASSEN BEIM 12 STUNDEN RENNEN VON SEBRING




Auch im zweiten Rennen zur Tudor USCC, beim 12h Rennen in Sebring konnte Porschedie GTLM als auch die GTD Klasse gewinnen. Nachdem Sieg in Daytona eine makellose Bilanz. Es war ein äußerst turbulentes Rennen, wo es von Beginn an zur Sache ging. Fast die halbe Renndistanz wurde unter "Gelber Flagge" ausgetragen. Acht Mal mußte dasSaftey-Car in der ersten Rennhälfte ausrücken. Auch eine komplette Rennunterbrechung nach einem schweren Unfall mit einem Auto aus der Formula Le-Mans Klasse gehörte mit dazu. Durch die zahlreichen Unterbrechungen wurde der gesamte Rennverlauf und damit auch viele Strategien der Teams zu Nichte gemacht. 20 Minuten vor Rennende nach der letzten Saftey-Car Phase konnte Jörg Bergmeister im Porsche 911 RSR, eingesetzt vonPorsche North America, die Führung in der GTLM Klasse übernehmen und diese mit einem knappen Vorsprung von ca. 6 Sek. vor der SRT-Viper bis ins Ziel retten. Damit war auch der erste Sieg in der Tudor USCC für Michael Christensen perfekt. Schlechter lief es für den zweiten Porsche 911 RSR. Schon früh war man unverschuldet in einen Unfall verwickelt und mußte an die Box. Für Nick Tandy, R. Lietz und P. Pilet blieb am Ende nurPlatz 9 in der GTLM Klasse übrig. In der GTD Klasse war es am Ende der Porsche vomTeam Magnus Racing, der den Klassensieg verbuchen konnte. Ein toller Erfolg für Marco Seefried, J. Potter und A. Lally. Jedoch ein Sieg mit einem faden Beigeschmack. Wie sich hinterher herausstellte wurde gegen den Porsche von Alex Job Racing mit P. Frommenwiler eine unberechtigte Zeitstrafe von 80 Sekunden verhängt! Ein unglücklicher Umstand wofür sich die Rennkommissare am Ende auch entschuldigten. So blieb für P. Frommenwiler am Ende nur Platz 4Platz 3 holte sich der zweite Alex Job Racing Porsche mit Alex Riberas. Besonders hart traf es die Konrad-Mannschaft bei der62. Auflage des Langstreckenklassikers. Schon nach zweieinhalb Stunden war Christian Engelhart in einen Unfall verwickelt was ein eine 2 stündige Reparaturpause nach sich zog. Zwar ging das Auto danach nocheinmal ins Rennen, mußte aber auf Grund der starken Beschädigung später aus dem Rennen genommen werden. Auch dem Schwesterauto mit Norbert Siedler und Patrick Dempsey erging es nicht viel besser. Auch hier kosteten diverse Reparaturstopps viel Zeit. Zum Schluß landete man auf Platz 15 in der GTD Klasse.

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