Samstag, 31. Mai 2014

ADAC GT MASTERS - 2. RENNEN AUF DEM LAUSITZRING ENDET FÜR GW IT RACING ERFOLGREICH

Beim Team GW IT Racing/Schütz Motorsport läufts einfach zur Zeit gut. Im 2. Rennen am Sonntag auf dem Lausitzring erreichten Jaap van Lagen und Martin Raggingerwiderum eine Podestplatzierung. Platz 3 hieß es nach dem Fallen der Zielflagge. Man war von Position 9 gestartet und hatte damit ein achtbares Ergebnis erzielt, was die Tabellenführung in der Meisterschaft sichert. Auch das Team von Farnbacher Racingkonnte im Rennen am Sonntag einen Erfolg vermelden. Platz 4 für P. Frommenwiler und S. Asch ist das bisher beste Saisonergebnis. Schwarzer Tag für den Tonino HerberthPorsche mit Norbert Siedler und Robert Renauer. Sie wurden durch eine Corvette abgeschossen und konnten das Rennen nicht beenden.

PORSCHE MOBIL 1 SUPERCUP - KUBA GIERMAZIAK SOUVERÄNER SIEGER IN MONTE CARLO

Einen souveränen Start/Zielsieg liefert Lechner Pilot Kuba Giermaziak im Fürstentum von Monaco ab. Den Grundstein für den Erfolg sicherte er sich mit einem sauberen Start. Dahinter folgten beim Zieleinlauf Philipp Eng, Michael Ammermüller und Connor dePhillippi. Ein eher unspektakuläres Rennen bei dem es sowohl keine großen Überholmanöver als auch Karambolagen gab.

Samstag, 24. Mai 2014

ADAC GT MASTERS - RENNEN 1 AUF DEM LAUSITZRING BRINGT PODESTPLATZIERUNG FÜR PORSCHE


Erfolg und Mißerfolg lagen im 
1. Rennen der ADAC GT MASTERS auf dem Lausitzringdicht beisammen. Das Tonino Herberth Motorsport Team konnte sich über einen 2. Platzund somit eine Platzierung auf dem Siegerpodest freuen. Pech hingegen wieder einmal für das Team von Farnbacher Racing. In aussichtsreicher Position 2 liegend fuhr P. Frommenwiler zum Pflichtboxenstopp. Nachdem S. Asch den Elfer übernommen hatt, kehrte er schon nach einer Runde an die Box zurück und mußte den GT3 R wegen Aufhängungsschaden hinten links abstellen. Die Pechserie reißt hier einfach nicht an.Jaap van Lagen und Martin Ragginger belegten am Ende einen akzeptablen 6. Platz.Mario Farnbacher und Nathan Morcom kamen im zweiten Farnbacher Porsche auf Platz 11 vor dem zweiten Tonino Porsche mit A. Renauer/H. Handlos

QUALIFYING PORSCHE MOBIL 1 SUPERCUP IN MONACO - EINE HAUCHDÜNNE ANGELEGENHEIT


Der Lauf des 
Porsche Mobil 1 Supercup im Fürstentum Monaco ist jedes Jahr wieder ein absolutes "Highlight" und gleichzeitig eine große Herausforderung für die Fahrer. 28 Fahrzeuge gehen dieses Jahr in den Schluchten von Monte Carlo auf Punktejagd. Überraschend konnte sich Lechner Racing Pilot Kuba Giermaziak die Poleposition fürs Rennen am Sonntag erkämpfen. Mit dem hauchdünnen Vorsprung von 4/1000 sec vorPhilipp Eng sicherte er sich den besten Startplatz. Die zweite Startreihe bilden Michael Ammermüller und Connor de Phillippi. Beachtenswert die Leistung vom Porsche RookieSven Müller. Er startet von Position 6.

PORSCHE - MODELLE IM WANDEL DER ZEIT


Porsche
, - ein Begriff der Innovation, konstruktives denken und eine technische und somit führungsweisende Zukunft vereint.
Ferdinand Porsche hatte schon 1931 den Weitblick für ein bahnbrechendes Automobil. Die Jahre zeigten den wachsenden Erfolg und brachten die Marke Porsche an die Spitze der Automobilindustrie.

Der Erste Serienporsche und direkter Vorgänger vom 911er war der Porsche356 (1948-1965) der stetig der Weiterentwicklung unterlag. Von 1954-1956 lief die Produktion desPorsche 550. Dieser war ursprünglich als reiner Rennwagen gedacht, wurde jedoch in geringen Stückzahlen auch an den Ottonormalverbraucher verkauft. Die Produktion desPorschemodell "911" war jedoch der Durchbruch und gilt als Inbegriff der Marke Porsche. Fahrkomfort, Verkehrssicherheit, sowie der Motor waren maßgebend für den Porsche 911. Der hinter dem Radstand liegende Motor war ein
festes Kriterium für den "neunelfer". Dennoch waren auch hier Autoteile zum Wechseln ab und an notwendig.

Der neu konstruierte 2-Liter Sechszylindermotor ersetzte den Vierzylinder aus dem"356". Die Leistung betrug nun 130 PS und verschaffte dem Porsche eine ruhigere Laufleistung. Die Entwicklung Schritt weiter voran, doch eine Autoreparatur war von Zeit zu Zeit von Nöten. Jubiläums-Versionen, sowie verschiedene andere Modelle brachte Porsche auf den Markt. Eine schwächere Version war der 912er, darauf folgte der "914"in Zusammenarbeit mit VW (1970-1976).

Der Porsche 930, oder auch bekannt als "911-Turbo" wurde bis 1989 produziert. Eine der Meilensteine für dieses Fahrzeug war, dass es der schnellste in Serie hergestellte Sportwagen in Deutschland gewesen ist. Ebenso war es der erste Seriensportwagen mit einem Turbolader. Er war das Spitzenmodell im Hause Porsche.

Selbst ein Porsche mit Allrad wurde schon in dem Zeitraum 1988-1993 produziert. Dennoch war der "964", der in dieser Epoche begeisterte. Die Karosserie des "964" gab es letztendlich in verschiedenen Varianten.

Der legendäre luftgekühlte Boxermotor fand im "993" (letzte Version des 911) sein Ende. Abgelöst wurde dieser durch den "Turbo", welcher im 911 GT2 und im Carrera RS ein neues Zuhause fand. Die siebte Generation des "911", ab 2011 ist ein Quantensprung. LED-Rückleuchten, überarbeitete Frontschürze mit vergrößerten Lufteinlässen und der Sechszylinder Boxer Motor sind unter anderem das neue Erscheinungsbild von Porsche. Üblich bei Porsche, sind die verschiedenen Varianten. Der "911 Carrera", der 911 GT3 und auch der "911 Turbo" sind nur einige Beispiele für die Variantenvielfalt.

Ab dem Jahr 2002 brachte Porsche auch einen SUV auf den Markt. Der Porsche Cayenne, auf der Basis des VW Touareg und dem Audi Q7 ist ein Mehrzweckfahrzeug, welches mit permanentem Allradantrieb unterwegs ist. Auch hier ist ein Meilenstein zu verzeichnen, denn dieser SUV ist der schnellste in Serie gebaute. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 280 Kilometer pro Stunde ist er nicht nur im Gelände ein absoluter Porsche.

Porsche ist auch im Bereich SUV nicht unterlegen, der Porsche Macan, welcher seit 2014 vom Band läuft, vereint die neusten Technologien und bleibt seinem Ursprung gerecht. - Faszination, Geschwindigkeit, sowie eine hohe Qualität. Wenn es um den Porsche geht, sollte es Klar sein einen professionellen Kontakt zu haben.

Durch die hohe Präzision und den Anspruch welchen Porsche schon immer vertreten hat ist ein Fachkundiger Partner von entscheidender Wichtigkeit, darum ist www.Pkwteile.at/Autoteile die passende Wahl.

SAALBACH CLASSIC 2014 PRESENTED BY NÜRNBERGER - WALTER RÖHRL IM INTERVIEW

Der Champion lädt zur Saalbach-Classic 2014

Die Drehzahl, die Freunde, der Großglockner und ein Weltmeister

Die 2. Ausgabe der Saalbach-Classic presented by Nürnberger findet von 21.-23. August 2014statt. Saalbach-Hinterglemm ist Start- und Zielort, mehr als 630 Rallye-km stehen an den drei Tagen auf dem Programm.
Rallye-Ehrenpräsident Walter Röhrl zieht ein Resumee der bisherigen Vorbereitungen:
„Nach den wirklich positiven Reaktionen zu 2013 haben wir uns bemüht, im Detail noch besser und perfekter zu agieren. Das Team ist sehr motiviert, mit der Saalbach-Classic einen absoluten Top-Event in der Classic-Szene zu etablieren. Das Feedback der Vorjahres-Teilnehmer gibt uns recht“.
Was sind die wichtigsten Erfahrungen aus dem Vorjahr?
„Die überschaubare, familiäre Atmosphäre, das lockere Verhältnis untereinander – viele Freunde von mir waren als Teilnehmer angetan von der guten Strecke. Sie meinten, das ist etwas für echte Oldtimer-Fans, gutes Essen und Benzingespräche sind ihnen sehr wichtig.“
Was hat Walter Röhrl bei der Premierenausgabe der Saalbach-Classic 2013 am meisten überrascht?
„Vor allem, daß auf Anhieb alles gut funktioniert hat, es gab im Prinzip keine Pannen, alles war unter Kontrolle. Das Wetter hat perfekt gepasst und der stimmungsvolle Eröffnungsabend auf der Wallegg-Alm ist wohl allen noch in bester Erinnerung.“
Ein Wort zu den Streckenänderungen der Saalbach-Classic 2014:
„Wir haben nur Details verändert, das finde ich wichtig und gut. Der Großglockner als Highlight ist ohnehin unschlagbar, das macht jedem Spaß. Dazu der neue Weg durch das wildromantische Thomatal, landschaftlich wunderbar und schließlich der Weg über den Hochkönig, den wir im Vorjahr wegen der monatelangen Sperre nach Unwettern nicht benutzen konnten – hier lernen im kommenden August alle Teilnehmer erneut eine faszinierende Strecke in Österreich kennen.“
Die Startliste der Saalbach-Classic 2014 lässt wenige Wochen vor Nennschluß kaum Wünsche offen – Lancia Lambda, Alvis Speed 25, MG K3 Mille Miglia, Morgan Threewheeler, Invicta 4,5l Sportstourer, Bugatti T51, Veritas RS, BMW 328, Porsche Speedster, Chevrolet Corvette, Mercedes 300 SL Roadster – die wahren Enthusiasten haben zur Saalbach-Classic genannt!
Für Vorkriegsfahrzeuge gibt es eine Startgarantie!

PORSCHE CARRERA CUP OSCHERSLEBEN - KONRAD MOTORSPORT TRIUMPHIERT IN BEIDEN RENNEN


Rennen am Samstag:


Das 1. Rennen des Wochenendes im 
Porsche Carrera Cup in Oschersleben ensete mit einer faustdicken Überraschung. Der Ersatzfahrer für den verhinderten Klaus Bachler, Christopher Zoechling vom Team Konrad Motorsport, konnte das Rennen am Samstag gewinnen. Es war der erste Sieg im Cup für den Konrad Piloten. Zweiter wurde Alex Riberas vor dem zweiten Konrad Piloten Christian Engelhart.

Rennen am Sonntag:

Das Rennwochenende des 
Porsche Carrera Cup in der Magdeburger Börde stand ganz im Zeichen vom Team Konrad Motorsport. Am Samstag beendete man das Rennen mitPlatz 1 und 3. Am Sonntag war es der Köschinger Christian Engelhart der den Sieg einfuhr. Schon in der 1. Runde übernahm der Konrad Pilot die Führung, die er bis zum Überqueren der Zielflagge nicht mehr abgab. Dahinter ein erneut stark auftrumpfenderJaap van Lagen. Er holte Platz 2 für die Aust Motorsport Mannschaft. Dritter wurdeMichael Ammermüller, der nach dem mißlungenen Wochenende in Hockenheim nun endlich ein Podestplatzierung einfahren konnte.

PORSCHE CARRERA CUP IN OSCHERSLEBEN - FREIES TRAINING MIT ÜBERRASCHUNG

Das Sprichwort "Neue Besen kehren gut" traf im Freien Training des Porsche Carrera Cup in Oschersleben erst einmal zu. Der Niederländer und Cup Experte Jaap van Lagen, an diesem Wochenende für Aust Motorsport unterwegs, holte sich bei seinem Comeback im Cup mit 1:30.250 min. die Tagesbestzeit. Der Niederländer ersetzt beim Lauf in der Magdeburger Börder den an diesem Wochenende in der VLN Langstreckenmeisterschaft tätigen Niclas KentenichPlatz 2 und 3 belegten mit gleich schnell gefahrener Rundenzeit Earl Bamber und Philipp Eng vor dem ViertplatziertenConnor de PhillippiPorsche Junior Sven Müller fuhr eine beachtliche siebtschnellste Zeit. Christian Engelhart vom Team Konrad Motorsport, der auch als Favorit auf den Titel gilt, kam am Ende der Session nur auf Platz 11. Hier besteht für das Qualifying wohl noch Nachholbedarf. 

VORSCHAU AUF DIE SAISON DES PORSCHE SPORTS CUP 2014

Der Porsche Sports Cup startet in seine zehnte Saison.Der Porsche Sports Cup feiert in der Saison 2014 ein Jubiläum: Das Paket aus sechs Rennserien und Fahrevents startet vom 17. bis 18. Mai auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg in seine zehnte Saison. In diesem Jahr stehen insgesamt sechs Rennwochenenden auf fünf legendären Rennstrecken auf dem Kalender. Nach dem Auftakt in Hockenheim, wo die Saison im Herbst (27. – 28. September) auch zu Ende geht, machen die Porsche Piloten am Nürburgring (14. – 16. Juni) und am Lausitzring (19. – 20. Juli) Station. Nach dem Auftritt in Oschersleben (9. – 10. August) steht dann ein Auslandslauf im belgischen Spa-Franchorchamps (13. – 14. September) auf dem Programm. Im badischen Motodrom geht es für die GT-Piloten am dritten Mai-Wochenende erstmals um Punkte und Pokale. Dabei erwartet die Zuschauer Breitensport auf hohem Niveau: Samstags und Sonntags drehen sich auf der Traditionsrennstrecke jeweils gut acht Stunden die Räder. Im offenen Fahrerlager gibt es Motorsport zum Anfassen, Informationen und Neuigkeiten rund um die Modelle von Porsche, eine Kinderwelt für die kleinen Besucher und vieles mehr.Porsche Sports Cup ist die erfolgreichste Hersteller-Breitensport-Rennserie."Porsche befindet sich weltweit auf Erfolgskurs“, sagt Bernhard Maier, Mitglied des Vorstands, Vertrieb und Marketing der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. „Dabei bleiben wir unserem Markenkern ,Intelligent Performance’ und unserer Markenpersönlichkeit,Faszination Sportwagen’ treu. Beides kann man mit unseren Sportwagen sowohl im Alltag als auch auf der Rennstrecke in Reinkultur erleben. Ein wichtiger Baustein des Markenerlebnisses ist unser erfolgreicher Kundenmotorsport. Vor zehn Jahren haben wir daher den Porsche Sports Cup ins Leben gerufen." Porsche-Vorstand Bernhard Maier kennt die Cup-Wochenenden seit der ersten Stunde: „Ich kann mich noch sehr gut an die Anfänge erinnern: 2004 wurde aus der Idee das erste Konzept und nach nur sechs Monaten Vorbereitungszeit gingen wir dann vor zehn Jahren am EuroSpeedway Lausitz an den Start. Heute können wir mit vollem Stolz sagen, dass wir mit dem Porsche Sports Cup die erfolgreichste Hersteller-Breitensport-Rennserie betreiben. Das Konzept passte von Anfang an und wurde nur evolutionär über die Jahre weiterentwickelt. Viele Teilnehmer sind der Serie stets treu geblieben und ich freue mich immer wieder, diese als Porsche-Freunde bei den Veranstaltungen begrüßen zu können.

Porsche Super Sports Cup: Routiniers und Aufsteiger in der Königsklasse.
Im Super Sports Cup, auch in diesem Jahr einer der unbestrittenen Höhepunkte des Wochenendes, ist beispielsweise Routinier Jürgen Häring (Bubsheim/ 997 GT3 R) bereits im zehnten Jahr in Folge mit von der Partie und fightet um Punkte und Pokale. Mit der Startnummer eins geht Matthias Jeserich (Berlin / 997 GT3 Cup), Vizemeister des Porsche Sports Cup 2013, ins Rennen. Sein Ziel ist klar definiert: Er will den Titel in der Königsklasse holen. Doch das internationale Teilnehmerfeld ist stark besetzt. So sind in der Klasse 7e mindestens sechs 997 GT3 R am Start. Aus dem Sports-Cup-Wochenende unter dem Dach von Porsche stieg in den vergangenen Jahren ein halbes Dutzend Piloten in den Porsche Carrera Cup auf, der als wohl stärkster Markenpokal der Welt das Rahmenprogramm zu Top-Events wie der DTM bildet. Jüngstes Beispiel: Christopher Gerhard, Gesamtsieger des Porsche Super Sports Cup 2013, hat auf den Carrera Cup umgesattelt. Doch der Viersener hat Gaststarts im Porsche Super Sports Cup angekündigt. Zudem nehmen zwei weitere Piloten den nächsten Schritt auf der Motorsport-Karriereleiter in Angriff und wollen sich für höhere Aufgaben vorbereiten: Tobias Hild (München / 997 GT3 Cup) und Thorn Twer(Wiesbaden / 997 GT3 Cup) sind aus dem Sports Cup in die Königsklasse aufgestiegen.Porsche Sports Cup: Breites Spektrum faszinierender Porsche-Straßen-Sportwagen.Im Porsche Sports Cup jagen in der Saison 2014 alle Michael Essmann junior (Rheine / 997 GT2 RS). Dabei muss sich der amtierende Champion auf starke Konkurrenz gefasst machen. Der Kreis der Favoriten im Kampf um die begehrte Krone ist groß. Zu ihm gehören unter anderem Jens Kempe (Sehnde / 997 GT2) und Heino Bröer (Surwold / 997 GT2). Hoch motiviert geht auch Lokalmatador Andreas Nieder (Hockenheim / 997 GT2) in sein erstes Heimrennen. Und die Zuschauer dürfen sich auf ein wahres PS-Fest freuen. Denn hier tummelt sich ein breites Spektrum faszinierender Sportwagen: GT3, GT3 RS und RS 4.0, GT2 sowie GT2 RS stehen in der Rennserie am Start, die auf straßenzugelassenen Reifen von Exklusivpartner Michelin ausgetragen wird.

Porsche Super Sports Cup: Routiniers und Aufsteiger in der Königsklasse.Im Super Sports Cup, auch in diesem Jahr einer der unbestrittenen Höhepunkte des Wochenendes, ist beispielsweise Routinier Jürgen Häring (Bubsheim/ 997 GT3 R) bereits im zehnten Jahr in Folge mit von der Partie und fightet um Punkte und Pokale. Mit der Startnummer eins geht Matthias Jeserich (Berlin / 997 GT3 Cup), Vizemeister des Porsche Sports Cup 2013, ins Rennen. Sein Ziel ist klar definiert: Er will den Titel in der Königsklasse holen. Doch das internationale Teilnehmerfeld ist stark besetzt. So sind in der Klasse 7e mindestens sechs 997 GT3 R am Start. Aus dem Sports-Cup-Wochenende unter dem Dach von Porsche stieg in den vergangenen Jahren ein halbes Dutzend Piloten in den Porsche Carrera Cup auf, der als wohl stärkster Markenpokal der Welt das Rahmenprogramm zu Top-Events wie der DTM bildet. Jüngstes Beispiel: Christopher Gerhard, Gesamtsieger des Porsche Super Sports Cup 2013, hat auf den Carrera Cup umgesattelt. Doch der Viersener hat Gaststarts im Porsche Super Sports Cup angekündigt. Zudem nehmen zwei weitere Piloten den nächsten Schritt auf der Motorsport-Karriereleiter in Angriff und wollen sich für höhere Aufgaben vorbereiten: Tobias Hild (München / 997 GT3 Cup) und Thorn Twer(Wiesbaden / 997 GT3 Cup) sind aus dem Sports Cup in die Königsklasse aufgestiegen.Porsche Sports Cup: Breites Spektrum faszinierender Porsche-Straßen-Sportwagen.Im Porsche Sports Cup jagen in der Saison 2014 alle Michael Essmann junior (Rheine / 997 GT2 RS). Dabei muss sich der amtierende Champion auf starke Konkurrenz gefasst machen. Der Kreis der Favoriten im Kampf um die begehrte Krone ist groß. Zu ihm gehören unter anderem Jens Kempe (Sehnde / 997 GT2) und Heino Bröer (Surwold / 997 GT2). Hoch motiviert geht auch Lokalmatador Andreas Nieder (Hockenheim / 997 GT2) in sein erstes Heimrennen. Und die Zuschauer dürfen sich auf ein wahres PS-Fest freuen. Denn hier tummelt sich ein breites Spektrum faszinierender Sportwagen: GT3, GT3 RS und RS 4.0, GT2 sowie GT2 RS stehen in der Rennserie am Start, die auf straßenzugelassenen Reifen von Exklusivpartner Michelin ausgetragen wird.Porsche Super Sports Cup: Routiniers und Aufsteiger in der Königsklasse.Im Super Sports Cup, auch in diesem Jahr einer der unbestrittenen Höhepunkte des Wochenendes, ist beispielsweise Routinier Jürgen Häring (Bubsheim/ 997 GT3 R) bereits im zehnten Jahr in Folge mit von der Partie und fightet um Punkte und Pokale. Mit der Startnummer eins geht Matthias Jeserich (Berlin / 997 GT3 Cup), Vizemeister des Porsche Sports Cup 2013, ins Rennen. Sein Ziel ist klar definiert: Er will den Titel in der Königsklasse holen. Doch das internationale Teilnehmerfeld ist stark besetzt. So sind in der Klasse 7e mindestens sechs 997 GT3 R am Start. Aus dem Sports-Cup-Wochenende unter dem Dach von Porsche stieg in den vergangenen Jahren ein halbes Dutzend Piloten in den Porsche Carrera Cup auf, der als wohl stärkster Markenpokal der Welt das Rahmenprogramm zu Top-Events wie der DTM bildet. Jüngstes Beispiel: Christopher Gerhard, Gesamtsieger des Porsche Super Sports Cup 2013, hat auf den Carrera Cup umgesattelt. Doch der Viersener hat Gaststarts im Porsche Super Sports Cup angekündigt. Zudem nehmen zwei weitere Piloten den nächsten Schritt auf der Motorsport-Karriereleiter in Angriff und wollen sich für höhere Aufgaben vorbereiten: Tobias Hild (München / 997 GT3 Cup) und Thorn Twer(Wiesbaden / 997 GT3 Cup) sind aus dem Sports Cup in die Königsklasse aufgestiegen.Porsche Sports Cup: Breites Spektrum faszinierender Porsche-Straßen-Sportwagen.Im Porsche Sports Cup jagen in der Saison 2014 alle Michael Essmann junior (Rheine / 997 GT2 RS). Dabei muss sich der amtierende Champion auf starke Konkurrenz gefasst machen. Der Kreis der Favoriten im Kampf um die begehrte Krone ist groß. Zu ihm gehören unter anderem Jens Kempe (Sehnde / 997 GT2) und Heino Bröer (Surwold / 997 GT2). Hoch motiviert geht auch Lokalmatador Andreas Nieder (Hockenheim / 997 GT2) in sein erstes Heimrennen. Und die Zuschauer dürfen sich auf ein wahres PS-Fest freuen. Denn hier tummelt sich ein breites Spektrum faszinierender Sportwagen: GT3, GT3 RS und RS 4.0, GT2 sowie GT2 RS stehen in der Rennserie am Start, die auf straßenzugelassenen Reifen von Exklusivpartner Michelin ausgetragen wird.Porsche Sports Cup Endurance:Packender Langstreckensport zum Abschluss Zum Abschluss des abwechslungsreichen Rennwochenendes absolviert die Porsche Sport Cup Endurance ein zweistündiges Langstreckenrennen, das die bildschönen GTs aus Zuffenhausen in ihrem Element zeigt. Als Titelverteidiger treten Friedrich Leinemann (Katlenburg-Lindau) und Beat Ganz (Jona) im 997 GT3 Cup an. Auch Leinemann ist ein Mann der ersten Stunde des Porsche Sports Cup. Während Vater Friedrich im zehnten Jahr dem Cup verbunden ist, sammelt sein Sohn Luca im PZ-Drivers-Cup erste Motorsport- Erfahrungen auf Porsche. Des Weiteren gibt es ein Wiedersehen mit Endurance-Pilot Joachim Günther (Augsburg / 997 GT3 Cup), der ebenfalls seit zehn Jahren im Porsche Sports Cup aktiv ist. Im Fight um die Langstreckenkrone wollen aber auch die Vizemeister Bertram Hornung (Stutensee) und Matthias Jeserich (Berlin) im 997 GT3 Cup wieder ein gehöriges Wörtchen mitreden. Außerdem darf man auf das Abschneiden von Jürgen Häring und Arkin Aka (Hannover) im 997 GT3 R gespannt sein. Aka, Teamchef von Attempto Racing, kennt nämlich nicht nur die Porsche Technik aus dem Effeff, sondern weiß auch den Porsche adäquat zu bewegen: Er war früher selbst als Pilot im Porsche Carrera Cup im Einsatz.PZ-Trophy und PZ-Drivers Cup:Beste Basis für Motorsport-Einsteiger. Zu dem erfolgreichen Konzept des Porsche Sports Cup gehört, dass gerade auch Einsteiger ein ideales Betätigungsfeld vorfinden. Dazu zählt insbesondere auch die Möglichkeit zu einem ersten Schnuppern im Rahmen der Porsche Sports Cup Experience: Hier ist geführtes Fahren über die Rennstrecke der Höhepunkt des Wochenendes. Darauf aufbauend können Fahrer straßenzugelassener Porsche Fahrzeuge im PZ-Drivers Cup einen perfekten Einstieg finden. 90 Minuten Fahrzeit auf der Strecke am Wochenende führen an das sportliche Fahren heran. Erfahrene Instrukteure führen in die Besonderheiten des Kurses ein und vermitteln zudem das Wissen zur Ideallinie sowie zum richtigen Bremsen, Einlenken und Beschleunigen in und nach Kurvenpassagen. Die sportliche Wertung wird im Rahmen einer Gleichmäßigkeitsprüfung (GLP) ermittelt, in der es im Kampf um die Uhr geht. Die nächst höhere Stufe ist die PZ-Trophy, die neben dem freien Fahren ebenfalls eine GLP bietet. Hier geht auch Ermo Lehari (Reutlingen / 997 Carrera GTS) an den Start, ein weiterer Fahrer der ebenfalls im zehnten Jahr mit dabei ist. Eine eigene Damenwertung fördert zudem die Ambitionen der weiblichen Sportwagenfahrer.

ADAC GT MASTERS RENNEN 2 - LOKALMATADOR JAAP VAN LAGEN NICHT ZU HALTEN

Auch das 2. Rennen der ADAC GT Masters im niederländischen Zandvoort begann bei gleichen Witterungsbedingungen, wie das Rennen am Samstag. Strömender Regen flutete die Rennstrecke. Das konnte aber den Niederländer Jaap van Lagen nicht einbremsen. Von Startplatz 4 gestartet, kämpfte er sich unaufhaltsam nach vorne um schon nach dem ersten Renndrittel die Führung zu übernehmen. Kevin Estre der am Sonntag den 2.ten Stint fuhr konnte die Spitzenpsition sicher verwalten und dem 2.tenSieg an diesem Wochenende für das Team GW IT Racing nach Hause fahren. Bei derTonino Herberth Mannschaft kam man nicht so gut voran. Von weit hinten gestartet, erreichten N. Siedler und R. Renauer am Ende nur Platz 12. Etwas besser lief es diesmal für die Farnbacher Truppe. S. Asch und P. Frommenwiler erreichten immerhin Platz 8.

EARL BAMBER MIT AUFTAKTSIEG IM PORSCHE MOBIL 1 SUPERCUP

Porsche Mobil 1 Supercup in Barcelona konnte der Neuseeländer Earl Bamber mit einer starken Vorstellung überzeugen und holte sich den ersten Sieg in diesem Jahr. Gleich nach dem Start zog er am Polesetter Philipp Eng vorbei und übernahm die Führung bis zum Rennende. Für 2 Piloten war das Rennen schon zu Ende ehe es begonnen hatte. M.Ammermüller und Come Ledogar mußten ihre Autos wegen technischem Defekt nach der Einführungsrunde abstellen. Auch Supercup Neuling Christopher Zoechling konnte überzeugen. Der Konrad Motorsport Pilot belegte bei seinem Einstand auf Anhieb Platz 7.

REGENSCHLACHT BEIM 1. RENNEN DER ADAC GT MASTERS IN ZANVOORT

Schlechter hätte das Wetter in den Dünen von Zandvoort an diesem Samstag nicht sein können. Strömender Regen, kaum Sicht, keine guten Vorraussetzungen für Racing. Dennoch verlief der Start problemlos. Startfahrer Kevin Estre, der für den verhinderten C.Engelhart der 911 GT3 R steuerte, schob sich gleich am Polesetter R. Renauer vorbei und übernahm die Führung. Renauer hingegen hatte Pech. Aus unerklärlichen Gründen drehte er sich bei der Anfahrt zur Tarzanboocht und mußte das gesamte Feld passieren lassen. K. Estre fuhr indessen bis zum Pflichtboxenstopp einen Vorsprung von über 17 Sekunden heraus. Jaap van Lagen fuhr dann im zweiten Turn den Sieg für das Team GW IT Racing sicher nach Hause. Renauer/Siedler belegten am Ende noch Platz 12. Für dasTeam von Farnbacher lief es alles andere als rund. Platz 10 und 11 hieß es am Ende. Damit ging ein trotz widriger Witterungsbedingungen unspektakuläres Rennen in Zandvoort zu Ende.

Freitag, 23. Mai 2014

PORSCHE MOBIL 1 SUPERCUP - PHILIPP ENG HOLT SEINE ERSTE POLE

Auftakt zur Saison 2014 im Porsche Mobil 1 Supercup in Barcelona. Philipp Eng setzt seine starke Leistung vom letzten Carrera Cup Wochende auch im Porsche Mobil 1 Supercup fort. Mit einer Zeit 1:50.664 min. markierte er die Bestmarke vor dem Zweitplatzierten Earl Bamber. Dritter wurde der Lechner Pilot Michael Ammermüller. Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Platzierungen wie im Supercup gewohnt extrem eng. Alleine zwischen Platz 2 und 3 liegen gerade einmal 3/1000 sec. Starke Leistung auch vom neuen Team PRO GT by Almeras. Neuling Come Ledogar kam auf Platz 4!

Freitag, 9. Mai 2014

ADAC GT MASTERS IN ZANDVOORT - QUALIFYING BESCHERT PORSCHE DIE ERSTE POLEPOSITION DER SAISON 2014


Das 2.te Rennwochende der ADAC GT MASTERS im niederländischen Zandvoort begann mit dem Qualifying 1 für das Rennen am Samstag. Taktisch klug ging Tonino Herberth Pilot Robert Renauer gleich zu beginn der Session auf die Strecke, was sich im Nachhinein als richtig erwies. Die Wetterbedingungen veränderten sich zunehmend in den Berich "Schlecht", so das ihm seine Zeit von 1:38.123 min. zur Pole verhalf. Die nun nasse Strecke machte es den Konkurrenten unmöglich diese Zeit noch zu unterbieten. Starke Leistung auch von Ersatzfahrer Kevin Estre. Er vertritt an diesem Wochenende den verhinderten im Porsche Carrera Cup tätigen Christian Engelhart. Der Carrera Cup Champion holte mit dem GW IT Racing Team von Schütz Motorsport eingesetztenPorsche 911 GT3 R auf Anhieb Platz 2! Wieder nicht so gut lief es für die Farnbacher MannschaftPlatz 15 für Mario Farnbacher und Nathan MorcomPlatz 24 gar fürPhilipp Frommenwiler und Sebastian Asch. Da ist noch Potenzial nach oben. DasQualifying 2 wurde wegen des anhaltenden Starkregens auf Samstag morgen verschoben.

Montag, 5. Mai 2014

SAISONAUFTAKT DES PORSCHE CARRERA CUP AUF DEM HOCKENHEIMRING

Standesgemäß findet der Auftakt zur neuen Saison des Porsche Carrera Cup in Hockenheim statt. Hier ein kleiner Überblick über die beiden Rennen vom Wochenende.

Rennen 1 am Samstag:

PORSCHE CARRERA CUP IN HOCKENHEIM - PHILIPP ENG SIEGT IM 1. RENNEN

Mit einem zu keiner Zeit gefährdeten Start/Ziel Sieg für den Project 1 Piloten Philipp Engendete das 1. Rennen des Porsche Carrera Cup in Hockenheim. Zweiter wurde Nicki Thiim der zum Ende noch einmal stark unter Druck vom Drittplatzierten Earl Bamberkam. Es war ein unspektakuläres Rennen in dem alle Fahrer die Fairneß walten ließen. Starker Einstand vom Neuling im Cup und Porsche Junior Sven Müller. Er belegte am Ende Platz 9, was ein repektables Ergebnis darstellt.

Rennen 2 am Sonntag:


EARL BAMBER HOLT SEINEN ERSTEN SIEG IM PORSCHE CARRERA CUP


Bei herrlichem Sonneschein und angenehmen Temperaturen um die 18 Grad, startete der 2. Lauf des Porsche Carrera Cup in Hockenheim am Sonntagmorgen. Nicki Thiim war es zunächst der schon nach einer Runde die Fürhrung übernahm. In Runde 4 berührte der stark Druck machende Christian Engelhart bei einem Überholversuch N. Thiim, was in einem Dreher für Thiim endete. C. Engelhart beakm dafür eine Durchfahrtsstrafe. InRunde 14 ging Earl Bamber dann an dem bis dahin führenden Connor de Phillippi vorbei auf P1. Die Spitzenposition gab er nicht mehr ab und fuhr so zu seinem ersten Sieg. Erneut mit einer starken Leistung wartete Philipp Eng, der Sieger vom Samstag auf. Er wurde Dritter.
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