Montag, 27. Januar 2014

24h RENNEN IN DAYTONA - SIEG FÜR PORSCHE IN DER GTLM KLASSE.



















Ein gelungener Auftakt für den Porsche 911 RSR mit Nick TandyPatrick Pilet und Richard Lietz. Sie konnten sich in der GTLM Klasse nach hartem Kampf gegen den BMW Z4 GTE am Schluß mit einem Vorsprung von 2,838 Sekunden durchsetzen. Über lange Zeit lagen beide 911 RSR an der Spitze. Doch dann mußte der Porsche mit der Startnummer 912 wegen Motorproblemen aufgeben. Pech für M. Christensen, Jörg Bergmeister und Patrick Long. Doch der zweite Porsche mit Nick Tandy am Steuer, der mit fantastischen Rundenzeiten den Schlussturn fuhr, machte den ersten Erfolg in diesem Jahr perfekt. Extrem hart ging es in der GTLD Klasse zu. Bis zur letzten Runde wurde extrem hart gekämpft. Ein Side by Side Finish zwischen dem Ferrari von Level 5 und demFlying Lizard AUDI R8 noch 500m vor der Zielinie. Der Ferrari konnte sich durchsetzen und gewann so die GTLD Klasse vor dem AUDI. Die Freude bei Ferrari währte jedoch nicht lange. Wegen des riskanten Manövers mit dem AUDI brummten die Rennkomissare dem Ferarri eine Zeitstrafe von 70 Sekunden auf. Diese Entscheidung wurde später aber wieder zurück genommen und der Sieg von Ferrari wurde bestätigt. .Dritter Platz für den von Snow Racing eingesetzten Porsche 911 America mit Marco Seefried, Jan Heylen und Madison SnowPlatz 9 blieb am Ende für den NGT Porsche mit Nicki Thiim, Christina Nielsen und Kuba Giermaziak übrig. Stellenweise lag man sogar in Führung, doch mehrere kleine technische Probleme warfen den Elfer dann zurück. Auch alle anderen Teams wie z.B. der von Konrad Motorsport oder Magnus Racing eingesetzte Porsche 911 America hatte mit technischen Problemen zu kämpfen. In der Endabrechnung fand man sich daraus resultierend weit hinten wieder. Was auffiel, daß es den Porsche gegenüber den Konkurrenten an Top-Speed fehlte. Gegenüber den AUDI und den Ferrari verlor man stellenweise über 1,5 Sekunden pro Runde. Somit war kein besseres Rennergebnis zu erzielen. Was bleibt, es war ein packendes hochdramatisches Rennen bis zur letzten Minute.   


[ vom: 27.01.14 ]

Donnerstag, 23. Januar 2014

QUALIFYING ZUM 24h RENNEN VON DAYTONA. - ENGE ANGELEGENHEIT.
















Nachdem das 2. Freie Training keine weiteren Aufschlüsse über eine eventuelle Spekulationen für die Pole Position aufkommen ließ, ging es dann für die Piloten ins Qualifying. In nur 15 Minuten mußte hier alles auf den Punkt gebracht werden. Probleme machten die Reifen, die bei den niedrigen Temperaturen nicht so funktionierten wie man sich das vorgestellt hatte. Dennoch konnte man in der GTLM Klasse zufrieden sein. Nick Tandy stellte den Porsche 911 RSR mit der Startnummer 911 auf Platz 2! Der Brite kommt mit dem Kurs in Daytona gut zurecht. Schon im letzten Jahr stellte er den Konrad Motorsport Porsche auf die Pole. Der zweite Porsche 911 RSR steht auf Startplatz 5. Es ging eh eng zu in dieser Klasse. Nick Tandys Rückstand auf den Polesetter die SRT Viper beträgt nur 0,076 Sekunden. Noch enger ging es in der GTD Klasse zu. 20 Fahrzeuge innerhalb von einer Sekunde! Hier war es der AUDI R8 LMS mit C. Haase der sich die Pole Position sicherte. Bester Porsche Pilot war Nobert Siedler der den Park Place Motorsport GT America auf Platz 9 stellte. Mit 0,381 Sekunden Rückstand auf die Spitze, wird man auch hiermit leben können. Zweitschnellster Porsche war der Elfer vonDempsey/Konrad Motorsport. Er kam auf Platz 13. Danach folgen 7 weitere Porsche 911 GT America. Aber ein 24h Rennen ist lang und eine gute Startposition ist nicht alles, denn im Rennen kann viel passieren. Gestartet wird am Samstag um 20.10 Uhr MEZ.

[ vom: 24.01.14 ]

AUFTAKT ZUM 24h RENNEN IN DAYTONA - START DES 1. FREIES TRAININGS.















Erster Schlagabtausch beim 1. Freien Training in Daytona. Bei nicht gerade sommerlichen Temperaturen um die 8 Grad Celsius war es die Konkurrenz welche stark auftrumpfte. Ex Supercup Champion Richard Westbrook in der Chevrolet Corvetteumrundete mit 1:39.462 min. als Schnellster in der GTLM Klasse den Kurs in Daytona. Dahinter folgt eine "Viper", ein Aston Martin und die zweite "Viper" und ein Ferrari. Platz 6 ging dann an den Porsche mit Tandy/Pilet/Lietz. Der zweite Porsche mitLong/Christensen/Bergmeister landete am Ende auf Platz 10. Hier ist mit Sicherheit das letzte Wort noch nicht gesprochen. In der GTD Klasse kam der Porsche mitHuisman/Faieta/Falkner von GB Motorsport hinter dem AUDI R8 LMS auf Platz 2. Auch scheint man noch zu pokern. Pech für Alex Riberas. Er rutsche mit seinem 911 GT America von Alex Job Racing auf einer Öllache aus und kollidierte mit einem BMW Z4. Der Porsche wurde dabei stark beschädigt. Hier wartet auf die Mechaniker jede Menge Arbeit. 


[ vom: 23.01.14 ]

Sonntag, 19. Januar 2014

VORSCHAU AUF DAS ROLEX 24H RENNEN IN DAYTONA.


















In 6 Tagen werden die 24h of Daytona auf dem Daytona International Speedway gestartet. Hier trifft sich dann das "Who is Who" der Motorsportszene. Insbesonder interessant sind die Klassen "GTLM und GTD" da hier zahlreiche Porsche Fahrzeuge am Start sind. In der grossen "GTLM" Klasse sehen sich die beiden von Porsche North America eingesetzten Porsche 911 RSR der Konkurrenz von 2 x Chevrolet Corvette ZR7, 2 x BMW Z4 GTE, 2 x Ferrari 458 Italia, 2 x SRT-Viper GTS-Rund einem Aston Martin Vantage V8 ausgesetzt. Im Porsche mit der Start Nr.911 sitzt neben Nick Tandy (ex Carrera Cup Champion) Patrick Pilet und Richard Lietz. Im zweiten Porsche mit der Start Nr.912 werden neben Patrick Long noch Jörg Bergmeister und der Däne MichaelChristensen am Lenkrad drehen. Für den den Dänen ist es nach seiner erfolgreichen Saison im Porsche Mobil 1 Supercup der erste Einsatz in Daytona. In der "GTD" Klasse startet gleich eine ganze Armada an Porsche 911 GT America. Das sieht in der Übersicht so aus:

Team Park Place Motorsports:

Fahrer Car Nr. 73
Kevin Estre
Connor de Phillippi
Patrick Lindsey
Jason Hart
Mike Vess

Fahrer Car Nr. 71Norbert Siedler
Timo Bernhard
Jim Norman
Craig Stanton

Team GB Autosport:

Fahrer Car Nr. 81
Damien Faulkner
Patrick Huisman
Bob Faieta

Team Snow Racing:

Fahrer Car Nr. 58
Marco Seefried
Madison Snow
Jan Heylen

Team Magnus Racing:

Fahrer Car Nr. 44
Wolf Henzler
Andy Lally
J.F. Dumolin
John Potter

Team NGT Motorsport:

Fahrer Car Nr. 30
Christina Nielsen
Kuba Giermaziak
Henrique Cisneros
Frederic Makowiecki

Team Alex Job Racing:

Fahrer Car Nr. 22
Cooper McNeil
Leh Keen
Shane van Gisbergen
Shane Lewis
L.P. Dumoulin

Fahrer Car Nr. 23Mario Farnbacher
Marco Holzer
Alex Riberas
Ian James

Team Muehlner Motorsports America:

Fahrer Car Nr. 19
Robert Gerwitz
Mark Kvamme
Jim Michaelian

Fahrer Car Nr. 18Earl Bamber
Ronald Zitza
Bradley Blum
Alexandre Imperatori

Team Dempsey Racing:

Fahrer Car Nr. 28
Christian Engelhart
Rolf Ineichen
Franz Konrad
Lance Willsey
Klaus Bachler

Fahrer Car Nr. 27Patrick Dempsey
Joe Foster
Marc Lieb
Andrew Davis

Hier stellen AUDI R8 LMS, Ferrari 458 Italia, Viper GT3-R, BMW Z4 und Aston Martin V8 Vantage die Wettbewerber dar. Das wird für die Porsche Teams kein Spaziergang. Für ausreichend Spannung sollte jedenfalls gesorgt sein.
 


[ vom: 19.01.14 ]

Samstag, 11. Januar 2014

STADLER MOTORSPORT GEWINNT DAS 24h RENNEN IN DUBAI.


















Ein toller Auftakt in die Motorsportsaison 2014 für das Schweizer Stadler Motorsport Team. Mit einem Sieg endete für Rolf IneichenChristian Engelhart, Adrian Amstutz undMarcel Matter der 24 Stunden Auftritt in der Wüste. Sie waren von Platz 14 gestartet, hatten keine technischen Probleme und arbeiteten sich so nach und nach an die Spitze.Rolf Ineichen genau wie Christian Engelhart das erste Mal in Dubai, freuten sich am Schluß riesig. Es ist der erste Sieg für die Stadler Truppe in Dubai. Für Porsche ist es bereits der vierte Erfolg auf dem Wüstenkurs. Lange Zeit sah es auch gut für Martin Ragginger & Co. im Fach Auto Tech Porsche aus. Man lag in den ersten 12 Stunden immer auf Platz 2 oder 3 und konnte sich dann sogar an die Spitze setzen. Doch dann kamen die Getriebeprobleme. Das Gertiebe mußte gewechselt werden, 90 Minuten Zeitverlust, aus der Traum vom Sieg. Am Ende beendete man das Rennen auf Platz 16.Jubel auch bei der Förch Mannschaft. Sie konnten die 997 Cup Klasse gewinnen. Da war auch die Freude bei Robert Lukas groß. Durchwachsen war das Ergebnis der Attempto Mannschaft aus Hannover. Der Porsche mit der Start Nr.99 zickte schon in der Warm-Up Lap und blieb stehen. Kurz vor Rennende fiel er dann mit technischem Defekt aus. Die anderen beiden Fahrzeuge erreichten zwar das Ziel, jedoch keine Top-Platzierung. Auch beim MRS-GT Racing Team sah man die Zielflagge nicht. Ausfall nach einem Getriebeschaden. Es war ein spannendes, abwechslungsreiches Rennen in dem die Führung unzählige Male wechselte und ein Siegkandidat zu frühem Zeitpunkt nicht auszumachen war. In etwas mehr als 2 Wochen gehts weiter! In Daytona!      


[ vom: 11.01.14 ]

Freitag, 10. Januar 2014

24H RENNEN IN DUBAI - FACH AUTO TECH IM QUALIFYING AUF PLATZ 3.
















Das Team von V8 Racing konnte sich im Qualifying zum 24h Rennen in Dubai die Pole Position sichern. Mit einer Zeit von 1.57.282 min. umrundete die Corvette C6 R den 5,4km langen Wüstenkurs mit Carrera Cup Fahrer Wolf Nathan am schnellsten. Bester Porsche wurde der Fach Auto Tech Porsche mit M. Ragginger, C. de Phillippi, O. Klohs und S. Asch auf Platz 3. Der von Crubile Sport eingesetzte Porsche 997 GT3 R kam als drittbester Porsche auf Platz 11Rolf Ineichen und Christian Engelhart erreichten imStadler Porsche nur Platz 14 vor den beiden Attempto Racing Autos. Besonders hart traf es das Team um Karsten Moltor. Schon nach ein paar gefahrenen Runden verabschiedete sich das Getriebe des Cup Porsche 991. Am Ende hieß es Startplatz 40 für das MRS-GT Racing Team. Ex Supercup Champion Patrick Huisman wird also im Rennen kräftig Gas geben müssen und sich dann weiter nach vorne arbeiten. Am Freitag um 11.00 Uhr MEZ geht´s los.    


[ vom: 10.01.14 ]

Mittwoch, 8. Januar 2014

24H VON DUBAI AM WOCHENENDE - VOLLES STARTERFELD IN DER WÜSTE.



















Am Freitag wird die 9. Auflage des 24h Rennens in Dubai gestartet. 82 Starter werden dann 24 Stunden lang den knapp 5,4km langen Kurs in den Vereinigten Arabischen Emiraten umrunden. Porsche stellt dabei mit 18 eingesetzten Fahrzeugen das Maß aller Dinge dar. Dazu kommen 13 BMW, 8 Ferrari, 5 AMG Mercedes, 3 Aston Martin Vantage V8, 2 Lamborghini und je ein AUDI R8 LMS, Dodge Viper und Chevrolet Corvette. Eine Markenvielfalt ist hier in jedem Fall gegeben. Auch die Namen der teilnehmenden Teams alle einschlägig bekannt aus verschiedenen Rennserien, wie z.B. Attempto Racing, Förch Racing by Lukas MS, MRS GT-Racing ( alle Porsche Markenpokal ) oder Black Falcon ( VLN) lassen auf ein spannendes Rennen hoffen. Gestartet wird am Freitag den 10. Januar 2014 um 11.00 Uhr ( MEZ).

ROAR BEFORE THE ROLEX 24 - FAZIT DER TESTTAGE IN DAYTONA..



















Die drei Testtage auf dem 
International Speedway in Daytona-Beach sind vorbei. Alle Teams konnten ausreichend testen. Und alle haben auch bewiesen, daß sie in der Lage sind einen Sieg auf dem 3,56 Meilen langen Kurs einzufahren. In der GTLM Klassebewiesen die Chevrolet Corvette C7-R einmal mehr, daß mit Ihnen zu rechnen sein wird. Aber auch die BMW Z4, Aston Martin Vatage V8 und die SRT Viper GTS-R sind nicht zu unterschätzen. Eine schwierige Aufgabe für die Porsche 911 RSR. Ebenfalls sehr ausgeglichen  sieht es auch in der beinhart umkämpften GTD Klasse aus. Doch hier konnte der neue Porsche 911 GT America mehrfach ein Zeichen in den verschiedenen Sessions setzen. Dazu kommt die große Anzahl der Elfer, die natürlich in dieser Klasse für sich spricht. Einen speziellen Favoriten für eine der Klassen aber konnte man auch nach 3 Testtagen nicht ausmachen. In weniger als 3 Wochen kommt der Tag der Wahrheit. Dann heißt es wieder "Gentleman start your engines

Samstag, 4. Januar 2014

ROLEX 24H RACE AT DAYTONA - FULL ATTACK - VORSCHAU.






















Mit den 
"Roar before the 24" begannen am Freitag die Testtage für das 24h RennenEnde Januar 2014 auf dem Daytona International Speedway. Bis zum Sonntag haben die Piloten Zeit, Fahrzeuge und Strecke zu testen um ein optimales Setup für das Rennen heraus zu arbeiten. Die in diesem Jahr premierefeiernde neue Rennserie "Tudor United Sports Car Challenge" ist in 4 Wertungsklassen unterteilt. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die GTD-Class und die GTLM-Class. Speziell in der GTD-Classkämpft eine ganze Armada vom neuen Porsche 911 GT America gegen die Konkurrenz. Und die hat es in sich. In der GTLM-Class setzte EX Carrera Cup Champion Nick Tandyam Freitag schon mal ein Zeichen. Mit einer Zeit von 1.45.564 min. umrundete er den Kurs als Schnellster. Nick Tandy wird zusammen mit Patrick Pilet und Richard Lietz den911 RSR mit der Startnummer 911 pilotieren. Im Schwesterauto werden Jörg BergmeisterMichael Christensen und Patrick Long den Elfer mit der Startnummer 912 bewegen. In der stark umkäpften GTD-Class war es der AUDI R8 LMS vom Team Flying Lizard Motorsports der die Tagesbestzeit erzielen konnte. In dieser Klasse kann das Motto nur "Full Attack" lauten. Mühlner Motorsport bringt zwei 911 GT America an den Start. Dazu kommen jeweils ein 911 GT America von Alex Job Racing, NGT-Motorsport,GB Autosport, zwei 911er von Park Place Motorsports, ein 911er von Snow Racing, NGT Motorsport und zwei 911 GT America vom Team Dempsey RacingGB Autosportsetzt auf die Ex-Carrera Cup Spezialisten Patrick Huisman und Damien FalknerEarl Bamber wird zusammen mit A. Imperatori ins Rennen gehen. Alex Riberas und Mario Farnbacher steuern den 911er von Alex Job RacingCarrera Cup Champion Kevin Estre wird zusammen mit Cup Kollege Connor de Phillippi und Patrick Lindsey den Porsche von Park Place Motorsports steuern. Das Team von Dempsey Racing kooperiert mit dem Daytona erfahrenen Franz Konrad aus Verl. Hier werden Klaus Bachler, Christian Engelhart, Rolf Ineichen und P. Dempsey ins Lenkrad greifen. Auch hier steht die geballte Erfahrung aus dem Porsche Carrera Cup zur Verfügung. Das ebenfalls kooperierende Team von Snow Racing, man kooperiert mit Wright Motorsports, vertraut auf Marco Seefried und Madison Snow. Ex Carrera Cup Pilotin Christina Nielsen wird imMOMO Porsche von NGT-Motorsport sitzen. 

Donnerstag, 2. Januar 2014

USCC UNITED SPORTSCAR CHAMPIONSHIP - FAHRERKADER KOMPLETT

In diesem Jahr startet die neue Rennserie USCC United Sportscar Championship in ihre erste Saison. Die neue Rennserie entstand aus einem Zusammenschluß der ALMS American Le Mans Series und der Grand AM Sportscar Series. Als Hauptsponsor fungiert der Uhrenhersteller Tudor. Porsche wird in der ersten Saison 2 Porsche 911 RSR ( Baureihe 991 ) einsetzten. Das erste Fahrzeug mit der Startnummer 911 wird vom Ex-Carrera Cup Champion Nick Tandy und dem Österreicher Richard Lietz pilotiert. Im zweiten 911er mit der Startnummer 912 werden Patrick Long und Porsche Supercup Aufsteiger Michael Christensen ins Lenkrad greifen. Beim 24h Rennen in Daytona Ende Januar werden Jörg Bergmeister und der Franzose Patrick Pilet den Fahrerkader verstärken. Die beiden Werks Porsche werden vom Team Core Autosport betreut.  



















[ vom: 02.01.14 ]


Mittwoch, 1. Januar 2014

24H RENNEN IN DUBAI - VORSCHAU

















Standesgemäß wird mit dem Start des 24h Rennens in Dubai am 10. Januar 2014 die neue Motorsportsaison eröffnet. Auch in diesem Jahr erwartet die Motorsportfans wieder ein interesssantes Starterfeld. Das Team von Attempto Racing aus Hannover bringt gleich mal 3 Porsche an den Start. In der "Class A6" starten J. Häring, T. Müller, T. Konstantinou und D. Jöst auf einem Porsche 997 GT3 R. Im zweiten Porsche greiftTeamchef Arkin Aka zusammen mit A. Riberas, J. Häring, A. Liehm und H. Waimerselbst ins Lenkrad. Der dritte Porsche soll in der "Cup Class" an den Start gehen. Das in der Schweiz ansässige Fach Auto Tech Team hat 2 Porsche 997 GT3 R gemeldet. Einmal mit der rein schweizstämmigen Besetzung M. Wagner, T. Fleischer, H. Arnold, M. Zolin und H. Bruder. Im Fach Auto Tech II Porsche werden Otto Klohs, M. Ragginger, S. Asch und C. de Phillippi um den Sieg kämpfen. Das französische Team Crubile Sportsetzt einen 997 GT3 R mit E. Collard, S. Crubile, F. Perrodo und M. Vaxiviere ein. Dazu kommt der von Stadler Motorsport eingesetzte Porsche 997 GT3 R mit den Carrera Cup erfahrenen Piloten Cristian  Engelhart und Rolf Ineichen so wie M. Matter, M. Ineichenund A. Amstutz. Das Team von Förch Racing by Lukas MS ebenfalls aus dem Porsche Carrera Cup bekannt setzt einen 997 Cup in der "Cup Class" ein. Die Fahrerbesetzung mit R. Lukas, S. Bilinski, C. Ramirez und A. Lewandowski wird hier an den Start gehen. Auch das MRS-GT Racing Team unter der Regie von Karsten  Molitor setzt einenPorsche in dieser Klasse ein. Hier stehen neben dem erfahrenen P. Huisman noch S. Chan, R. Salikhov, M. Braams und G. Chou als Fahrer zur Verfügung. Doch auch die Konkurrenz ist gut aufgestellt. Im vom Team Abu Dhabi by Black Falcon eingesetztenMercedes SLS AMG GT3 sitzen so namhafte Persönlichkeiten wie Bernd Schneider oderJeroen Bleekemolen die ebenfalls versuchen werden ein Wörtchen um den Gesamtsieg mitzureden. Dazu kommen noch einige Ferrari 458 Italia, Lamborghini Gallardo, Dodge Viper und ein Aston Martin Vantage die auf keinen Fall zu unterschätzen sind. Für Spannung sollte also gesorgt sein.       


[ vom: 02.01.14 ]
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